Clever sanieren – was ist eine energetische Sanierung
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Ist die energetische Sanierung einer Bestandsimmobilie unter dem Strich nicht teurer als ein Neubau? Wer hilft mir im Fall einer energetischen Sanierung und was muss ich dabei beachten? Wo fange ich an?
Neue Gesetze, die Entwicklung des Energiemarkts, bauliche Vorgaben – die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen verunsichern Eigentümer einer Bestandsimmobilie ebenso wie potenzielle Käufer.
Mit BRALE Energy energetisch sanieren ist nachhaltig und schützt die Bausubstanz.
Die energetische Sanierung – mehr als die Summe ihrer Teile
Wer bei der Sanierung nur Einzelmaßnahmen umsetzt, zahlt drauf: bei der Energie, beim Werterhalt der Immobilie, bei den Kosten. Außerdem verzichtet man womöglich auf wertvolle Förderungen. Für die energetische Sanierung mit den Experten von BRALE Energy werden alle Maßnahmen passgenau aufeinander – und auf Ihre Immobilie – abgestimmt. Sie haben einen Ansprechpartner, der alle Gewerke koordiniert und dafür sorgt, dass die Arbeiten in einem überschaubaren Zeitrahmen erledigt sind.
Völlig ohne Stress. Das macht sich bezahlt.
Fachmännische energetische Sanierung erhält nicht nur die Bausubstanz, sondern sorgt für eine Senkung der Energiekosten sowie im Idealfall natürlich für Energieunabhängigkeit – und ist zudem noch finanziell sinnvoll.
BRALE Energy unterstützt Sie bei Ihrer effizienten energetischen Sanierung:
Alles aus einer Hand – stressfrei – zuverlässig – schnell – sicher
Folgende Bereiche und Sanierungsmodule sind für die energetische Sanierung einer Immobilie wichtig:
Dachsanierung
Energetische Dachsanierung mit BRALE Energy hält dicht
Fassadensanierung
Energetische Fassadensanierung mit BRALE Energy sichert Substanz
Fenstersanierung
Energetische Fenstersanierung mit BRALE Energy schützt vor Energieverlust
Heizungssanierung
Energetische Heizungssanierung mit BRALE Energy hält warm
Photovoltaik
Photovoltaik mit BRALE Energy erzeugt Strom
Gedämmte Kellerdecke
Gedämmte Kellerdecke statt kalte Füße
Häufig gestellte Fragen zu den Gewerken und baulichen Maßnahmen
Was passiert bei einer energetischen Dachsanierung?
- Bestandsanalyse: Zuerst wird der Zustand des bestehenden Daches geprüft. Dazu gehören die Überprüfung der Dachstruktur, der Dämmung und der Dacheindeckung.
- Dämmung verbessern oder erneuern: Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Verbesserung oder Erneuerung der Dachdämmung. Dies kann durch Aufdach-, Zwischensparren- oder Untersparrendämmung erfolgen. Eine gute Dämmung reduziert den Wärmeverlust im Winter und verhindert eine Überhitzung im Sommer.
- Dacheindeckung erneuern: Falls notwendig, wird die Dacheindeckung erneuert. Dies kann auch eine Gelegenheit sein, um Dachfenster oder Solarmodule zu integrieren.
- Installation von Solarmodulen: Viele Hausbesitzer nutzen die Dachsanierung, um Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen zu installieren, die zur Energieeffizienz des Hauses beitragen.
- Luftdichtheit verbessern: Um den Energieverbrauch weiter zu reduzieren, wird die Luftdichtheit des Daches verbessert. Dadurch werden ungewollte Luftströme und damit verbundene Wärmeverluste verhindert.
- Dachfenster einbauen oder austauschen: Der Einbau oder Austausch von Dachfenstern kann sowohl zur Energieeffizienz als auch zur Wohnqualität beitragen, indem sie für mehr Tageslicht und eine bessere Belüftung sorgen.
- Dämmung: Eine gute Wärmedämmung an Dach, Fassade, Fenstern und Keller reduziert Wärmeverluste.
- Heiztechnik: Effiziente Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Solarthermieanlagen tragen zur Energieeffizienz bei.
- Lüftungssysteme: Kontrollierte Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung sorgen für frische Luft, ohne dass viel Heizenergie verloren geht.
- Photovoltaikanlagen: Die Nutzung von Solarenergie zur Stromerzeugung unterstützt die Energieeffizienz.
- Intelligente Gebäudetechnik: Systeme zur Steuerung von Heizung, Lüftung und Beleuchtung können den Energieverbrauch optimieren.
Was passiert bei einer energetischen Fassadensanierung?
- Bestandsanalyse: Zuerst wird der Zustand der Fassade untersucht. Dabei wird geprüft, inwieweit die bestehende Bausubstanz für die Anbringung eines WDVS geeignet ist und ob Reparaturen an der Fassade nötig sind, bevor die Dämmung angebracht werden kann.
- Anbringen des Wärmedämmverbundsystems: Das WDVS besteht aus Dämmplatten, die direkt auf die Außenwände aufgebracht werden. Diese Platten bestehen häufig aus Materialien wie Polystyrol oder Mineralwolle, die eine niedrige Wärmeleitfähigkeit besitzen.
- Armierung und Putzschicht: Nach der Anbringung der Dämmplatten wird eine Armierungsschicht aufgetragen, die das System stabilisiert und Rissbildung vorbeugt. Darüber wird dann eine Putzschicht aufgetragen, die den Witterungsschutz gewährleistet und das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes prägt.
- Verbesserung der Luftdichtheit: Während der Installation des WDVS wird auch auf die Luftdichtheit der Fassade geachtet, um Wärmeverluste zu minimieren.
- Ästhetische Gestaltung: Abschließend wird die Fassade nach ästhetischen Aspekten gestaltet. Dies kann durch verschiedene Putzarten und Farbgestaltungen erfolgen.
- Bausubstanz und Alter des Hauses: Ältere Gebäude mit einer schlechteren Bausubstanz benötigen oft umfangreichere Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung. Dies kann höhere Kosten und einen größeren Sanierungsaufwand bedeuten.
- Denkmalschutz: Bei denkmalgeschützten Gebäuden sind den Sanierungsmöglichkeiten oft Grenzen gesetzt. Hier müssen die Maßnahmen mit den Auflagen des Denkmalschutzes vereinbar sein.
- Finanzieller Aufwand und Wirtschaftlichkeit: Die Sanierung zu einem Energieeffizienzhaus kann kostenintensiv sein. Es ist wichtig, die Kosten im Verhältnis zum Nutzen und den langfristigen Einsparungen zu betrachten.
- Technische Machbarkeit: Manche Sanierungsmaßnahmen können aufgrund der baulichen Gegebenheiten eingeschränkt sein, weshalb es wichtig ist Bauexperten in die Planung einzubeziehen.
- Verbesserung der Wärmedämmung (Fassade, Dach, Kellerdecke, Fenster)
- Einsatz effizienter Heizsysteme (z.B. Wärmepumpen)
- Einbau von Photovoltaikanlagen
Was passiert bei einer energetischen Fenstersanierung?
- Austausch alter Fenster: Alte, einfach verglaste oder schlecht isolierte Fenster werden durch neue, energieeffiziente Fenster ersetzt. Diese neuen Fenster haben eine Dreifachverglasung mit Isolierglas und verbesserten Dichtungen.
- Verbesserte Rahmen und Dichtungen: Moderne Fensterrahmen, oft aus Kunststoff, bieten eine bessere Wärmedämmung als ältere Modelle. Zusätzlich wird auf eine hochwertige Abdichtung geachtet, um Zugluft und damit Wärmeverluste zu vermeiden.
- Optimierung der Wärmebrücken: Die Fenster werden so konstruiert und installiert, dass Wärmebrücken minimiert werden. Wärmebrücken sind Stellen, an der Wärme leichter entweichen kann. Die Reduzierung von Wärmebrücken ist für die Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes sehr wichtig.
- Verbesserung des Sonnenschutzes und der Lüftung: Bei der Fenstersanierung kann auch der Sonnenschutz durch beschichtete Gläser oder externe Sonnenschutzsysteme, wie Rollos, verbessert werden.
- KfW-Effizienzhaus 85: Das Gebäude verbraucht nur 85% der Energie eines vergleichbaren Neubaus nach GEG-Standard.
- KfW-Effizienzhaus 55: Das Gebäude verbraucht nur 55% der Energie eines vergleichbaren Neubaus nach GEG-Standard.
- KfW-Effizienzhaus 40: Hier liegt der Energieverbrauch bei nur 40% des GEG-Referenzgebäudes.
- KfW-Effizienzhaus 40 Plus: Diese Gebäude erfüllen nicht nur die Anforderungen des KfW-Effizienzhaus 40, sondern erzeugen zusätzlich Energie, meist durch Photovoltaik.
Was passiert bei einer energetischen Kellersanierung?
Bei einer energetischen Kellersanierung, die sich bei BRALE Energy auf die Dämmung der Kellerdecke konzentriert, liegt der Fokus darauf, Wärmeverluste zwischen dem beheizten Wohnbereich und dem unbeheizten Keller zu minimieren. Die wesentlichen Schritte und Maßnahmen in diesem Prozess sind:
- Analyse der Kellerdecke: Zuerst wird eine gründliche Untersuchung der Kellerdecke durchgeführt, um die Beschaffenheit und den Zustand der Decke zu bewerten. Hierbei wird geprüft, ob es spezifische Besonderheiten oder Herausforderungen gibt, die bei der Wahl des Dämmmaterials und der Montagemethode berücksichtigt werden müssen.
- Auswahl des Dämmmaterials: Entscheidend ist die Wahl zwischen Mineralwolle und Polystyrol als Dämmmaterial. Beide Materialien haben spezifische Eigenschaften:
- Mineralwolle bietet eine gute Wärmedämmung und ist zudem schallabsorbierend, feuerresistent und dampfdurchlässig.
- Polystyrol ist leicht, einfach zu verarbeiten und bietet ebenfalls eine effektive Wärmedämmung. Es ist besonders wasserabweisend und stabil.
- Anbringen der Dämmung: Das ausgewählte Dämmmaterial wird direkt an der Unterseite der Kellerdecke angebracht. Dies erfolgt in der Regel durch Verkleben oder mechanisches Befestigen der Dämmplatten an der Decke. Die Dämmung wird so angebracht, dass sie eine durchgehende, lückenlose Schicht bildet, um Wärmebrücken zu vermeiden.
Durch die Dämmung der Kellerdecke mit Mineralwolle oder Polystyrol wird der Wärmedurchgang zwischen dem beheizten Wohnbereich und dem Keller effektiv reduziert, was zu einer deutlichen Energieeinsparung führen kann. Diese Maßnahme ist ein wichtiger Schritt, um die Energieeffizienz des gesamten Gebäudes zu verbessern, die Heizkosten zu senken und ein angenehmeres Wohnklima zu schaffen.
Passt auf jedes Dach eine Photovoltaikanlage?
- Zustand und Lebensdauer des Daches: Bevor eine Photovoltaikanlage installiert wird, sollte sichergestellt werden, dass das Dach in einem guten Zustand ist und idealerweise noch mindestens 30 Jahre halten wird. Ist das Dach bereits älter oder weist Schäden auf, könnte eine Dachsanierung notwendig sein, bevor die PV-Anlage installiert wird. Dies stellt sicher, dass das Dach die zusätzliche Last der Anlage tragen kann und keine baldige Sanierung nach der Installation der PV-Anlage erforderlich wird.
- Ausrichtung und Neigung des Daches: Die Ausrichtung des Daches ist ein entscheidender Faktor für die Effizienz einer Photovoltaikanlage. Ideal ist eine Ausrichtung nach Süden, da hier die Sonneneinstrahlung am größten ist. Auch Ost- oder Westausrichtungen können noch effizient sein, aber die Energieausbeute ist in der Regel niedriger. Die Neigung des Daches beeinflusst ebenfalls die Effizienz; ein Neigungswinkel von etwa 30 Grad gilt als optimal.
- Keine Verschattung: Es sollte geprüft werden, ob das Dach über den Tag verteilt gut von der Sonne erreicht wird. Verschattungen durch Bäume, benachbarte Gebäude oder andere Hindernisse können die Leistung der PV-Anlage erheblich beeinträchtigen.
- Tragfähigkeit des Daches: Es muss geprüft werden, ob die Dachkonstruktion die zusätzliche Last der Photovoltaikanlage tragen kann. Bei Bedarf müssen Verstärkungen vorgenommen werden.
- Nachhaltige Energieerzeugung: Photovoltaikanlagen nutzen Sonnenlicht, eine erneuerbare und unerschöpfliche Energiequelle. Dadurch tragen sie zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zum Klimaschutz bei.
- Energiekostenersparnis: Eine PV-Anlage erzeugt Strom, der direkt im eigenen Haus genutzt werden kann. Das reduziert die Abhängigkeit von externen Stromlieferanten und kann zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten führen.
- Wirtschaftlichkeit: Mit der stetigen Verbesserung der Technologie und den sinkenden Kosten für Photovoltaikmodule ist die Investition in eine PV-Anlage zunehmend wirtschaftlich attraktiv. Zudem gibt es in vielen Ländern finanzielle Anreize und Förderungen für erneuerbare Energien.
- Wertsteigerung des Gebäudes: Ein Gebäude mit einer PV-Anlage kann an Wert gewinnen, da es zukunftsorientiert und energieeffizient ist.
- Unabhängigkeit von Strompreisschwankungen: Mit einer eigenen Stromerzeugung durch die PV-Anlage wird man unabhängiger von den Schwankungen der Strompreise auf dem Energiemarkt.
- Positive Ökobilanz: Die Nutzung von Solarenergie durch eine PV-Anlage verbessert die Ökobilanz eines Gebäudes erheblich, was sowohl für private Haushalte als auch für Unternehmen zunehmend wichtiger wird.
Kann ich während der energetischen Haussanierung in meinem Haus/meiner Wohnung wohnen bleiben?
Ja, während der energetischen Haussanierung durch BRALE Energy können Sie in der Regel in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung wohnen bleiben. Da sich die Sanierungsmaßnahmen hauptsächlich auf die Außenhülle des Gebäudes konzentrieren, wird das tägliche Leben im Inneren des Hauses nur minimal beeinträchtigt.
Es gibt lediglich ein paar kurzzeitige Maßnahmen, die sich direkt auf das Wohnen auswirken können. Dazu gehören beispielsweise der Austausch der Fenster und der Heizung. Diese Arbeiten können in der Regel innerhalb von 2 bis 3 Tagen abgeschlossen werden. Während dieser Zeit kann es zu gewissen Einschränkungen kommen, jedoch sind diese von kurzer Dauer und werden sorgfältig geplant, um die Unannehmlichkeiten für die Bewohner so gering wie möglich zu halten.
Die restlichen Sanierungsmaßnahmen, wie die Dämmung der Fassade, des Daches und der Kellerdecke, sowie die Installation einer Photovoltaikanlage, sollten innerhalb von etwa 9 Wochen abgeschlossen sein. Während dieser Zeit können Sie weiterhin in Ihrem Haus wohnen. BRALE Energy legt großen Wert darauf, dass die Arbeiten effizient und mit möglichst geringen Störungen für die Bewohner durchgeführt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine energetische Haussanierung durch BRALE Energy so gestaltet ist, dass sie das Wohnen im Haus während der Sanierungsphase weitgehend unbeeinträchtigt lässt.
Wie lange dauert eine energetische Sanierung?
Die Dauer einer energetischen Sanierung hängt stark vom Umfang und der Komplexität der durchzuführenden Arbeiten ab. Bei BRALE Energy wird das Ziel verfolgt, die Sanierungsarbeiten nach spätestens 9 Wochen reiner Sanierungszeit abzuschließen.
Diese Zeitrahmen berücksichtigt verschiedene Maßnahmen wie die Dämmung der Fassade, des Daches und der Kellerdecke, den Austausch von Fenstern und Heizung sowie gegebenenfalls die Installation einer Photovoltaikanlage. Die genaue Dauer kann je nach Größe des Objekts, dessen Zustand und den spezifischen Anforderungen der Sanierung variieren.
Wichtig ist, dass BRALE Energy darauf abzielt, die Sanierungsarbeiten zügig und effizient durchzuführen, um die Beeinträchtigungen für die Bewohner so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig hochwertige Ergebnisse zu liefern.
Was kostet die energetische Sanierung?
- Größe des Hauses: Die Wohnfläche und das Volumen des Hauses spielen eine entscheidende Rolle. Größere Häuser benötigen mehr Material und Arbeitsaufwand, was die Kosten erhöht.
- Baujahr und Zustand des Hauses: Ältere Häuser können umfangreichere Sanierungsmaßnahmen erfordern, insbesondere wenn sie ursprünglich mit weniger effizienten Materialien gebaut wurden. Der allgemeine Zustand des Hauses, einschließlich bestehender Schäden, beeinflusst ebenfalls den Sanierungsaufwand.
- Art und Zustand der bestehenden Dämmung: Die Qualität und Effizienz der vorhandenen Isolierung bestimmt, wie umfangreich die Dämmungsmaßnahmen sein müssen.
- Heizungssystem: Der Austausch eines veralteten Heizsystems kann einen erheblichen Teil der Sanierungskosten ausmachen, besonders wenn auf moderne, energieeffiziente Systeme umgestellt wird.
- Fenster: Der Zustand und die Qualität der vorhandenen Fenster sind wichtig. Der Austausch alter Fenster durch energieeffiziente Modelle kann notwendig sein.
- Dachbeschaffenheit: Die Art des Daches und sein Zustand beeinflussen die Kosten für eine Dachsanierung oder -dämmung.
- Geografische Lage und Klima: Diese Faktoren bestimmen die Anforderungen an die Wärmedämmung und Heizung.
- Architektonische Besonderheiten: Besondere Bauformen oder denkmalgeschützte Elemente können die Sanierung komplexer und teurer machen.
- Zugänglichkeit des Hauses: Die Zugänglichkeit kann die Arbeitskosten beeinflussen, da sie den Aufwand für Materialtransport und -handhabung bestimmt.
- Energieziele und -standards: Je höher die angestrebten Energieeffizienzstandards, desto höher können die Kosten sein.
Zahlt sich eine energetische Sanierung aus?
Unbedingt: Erreicht eine Bestandsimmobilie durch die energetische Sanierung die Energieeffizienzklasse 55EE sind individuell angepasste, hohe KfW- und BAFA-Förderungen von bis zu 50.000 Euro möglich. Hinzu kommen die langfristigen Kosteneinsparungen.
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