Die finanziellen Vorteile für Ihre energetische Sanierung

#mehrvorteile

Um Hausbesitzer und Bauherren im Sinn der deutschen Energie- und Klimapolitik zur Durchführung energetischer Sanierungsmaßnahmen zu motivieren, gibt es in Deutschland eine Vielzahl von Förderprogrammen.

Die energetische Sanierung rechnet sich

Berechnungsbeispiel eines durchschnittlichen Wohngebäudes mit 120 m² Wohnfläche

  • Beheizte Wohnfläche: 120 m²
  • Energieträger: Erdgas, Heizverbrauch/Jahr: 30.000 kWh
  • Kosten/Einheit: 0,12 €/kWh
  • Kosten/Jahr: 3.600,00 €
  • spezifischer Verbrauch: 250 kWh/m²/a

Die energetische Sanierung reduziert Strom- und Heizkosten

Betriebskostenvergleich kumuliert 30 Jahre (Heiz- und Stromkosten)

Die energetische Sanierung sorgt für eine positive Kostenbilanz

Kostenbilanz Ihrer Sanierung

Eine Wärmepumpe allein löst das energetische Problem nicht

Die energetische Gesamtsanierung reduziert Ihren CO₂-Ausstoß auf 0

Entwicklung des CO₂-Preises pro Tonne

Ihr individueller Sanierungsfahrplan iSFP PLUS mit BRALE Energy

#mehrförderung

Die energetische Modernisierung eines Gebäudes will gut geplant sein. Deshalb wird vor jeder energetischen Sanierungsmaßnahme eines Gebäudes ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellt. Die BAFA-Fördermittel für die energetische Sanierung werden nur nach Vorlage eines iSFP bewilligt. Entscheidend dabei ist unsere Bauexpertise. Denn wir empfehlen, nur die Gewerke zu sanieren, die für die individuelle energetische Optimierung Ihrer Immobilie sinnvoll sind.

Das ist unser PLUS.

Der Plan besteht aus folgenden Schritten:

Datenerhebung und Analyse
Datenerhebung und Analyse
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Sammeln umfassender Gebäudedaten wie Baupläne, Energieverbrauchsdaten, Gebäudestruktur und technische Systeme.

Erstellung einer Energiebilanz zur Bewertung von Energieverbrauch und -effizienz.

Zielsetzung
Zielsetzung
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Festlegung der Sanierungsziele wie Energieeinsparungen.
Energieberatung
Energieberatung
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Bewertung der geplanten Maßnahmen durch einen Energieberater oder Sachverständigen.
Maßnahmenplanung
Maßnahmenplanung
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Ausarbeitung der einzelnen Sanierungsmaßnahmen auf Basis der Energieberatung.
Kosten- und Wirtschaftlichkeitsberechnung
Kosten- und Wirtschaftlichkeitsberechnung
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Kostenermittlung der einzelnen Maßnahmen in Bezug auf langfristige Rentabilität der Investitionen.
Zeitplan
Zeitplan
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Festlegung von Reihenfolge und Dauer der geplanten Maßnahmen.
Fördermittel und Finanzierung
Fördermittel und Finanzierung
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Prüfung der infrage kommenden staatlichen Fördermittel oder Zuschüsse. Nachdem der Sanierungsfahrplan genehmigt ist, können die Maßnahmen umgesetzt werden.
Umsetzung
Umsetzung
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Durchführung der Sanierungsmaßnahmen entsprechend dem Zeitplan und Budget.
Qualitätssicherung
Qualitätssicherung
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Überprüfung der ausgeführten Arbeiten hinsichtlich Qualität, Effizienz und Zielerreichung.
Dokumentation
Dokumentation
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Dokumentation und Aktualisierung des iSFP für größtmögliche Transparenz und zukünftige Referenzen.
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Wir übernehmen für Sie die Navigation durch den Förderdschungel in Deutschland und zeigen Ihnen die für Sie besten Fördermöglichkeiten auf.

Wer energetisch saniert, kann seine finanziellen Belastungen durch Zuschüsse und Förderungen immens senken.

Unterschieden wird zwischen KfW-Zuschüssen für zusammenhängende Sanierungsmaßnahmen mit dem Ziel einen Energieeffizienzhaus-Standard zu erreichen und BAFA-Förderungen für Einzelmaßnahmen. KfW-Zuschüsse und BAFA-Förderungen können zunächst nicht kombiniert werden. In manchen Fällen jedoch können die BRALE Energy Experten die Maßnahmen so planen, dass die Sanierung Ihrer Immobilie für mehrere Programme in Frage kommt.

Basis für die Beantragung und Bewilligung von Zuschüssen und Förderungen ist in der Regel ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP).

Ihr individuelles Energiekonzept für bestmögliche Förderungen

Die Förderungen und Zuschüsse stehen im direkten Zusammenhang mit Art und Umfang der Sanierung Ihrer Immobilie. Die Energieberater von BRALE Energy erstellen deshalb auf Basis des iSFP ein individuelles Energie- und Sanierungskonzept, mit dem für Sie in jeder Hinsicht besten
Ergebnis.

Die wichtigsten Fördermöglichkeiten im Überblick:

BAFA – Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

In der Regel Förderung von Einzelmaßnahmen wie z. B. Einbau von Heizsystemen, die erneuerbare Energien nutzen (Wärmepumpen).

KfW – Kreditanstalt für Wiederaufbau

Der Schwerpunkt liegt auf zinsgünstige Kredite und direkte Investitionszuschüsse zur Förderung zusammenhängender Maßnahmen.

Steuerliche Förderung

Hausbesitzer können einen Teil de Kosten von ihrer Einkommenssteuer absetzen.

Regionale und kommunale Förderprogramme

Viele Bundesländer, Städte und Gemeinden bieten eigene Förderprogramme an.

Photovoltaikanlagen

sind in Deutschland aktuell von der Mehrwertsteuer befreit.